“Geheimkonferenz in Berlin” und die Medien schweigen

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Gastbeitrag von Adelheid Wirtz. Eine Position der ABB ist noch nicht erarbeitet, insofern stellt der nachstehende Text nur die Meinung der Verfasserin dar.

Eine „Geheimkonferenz“ in Berlin und die Medien schweigen, dass gibt zu denken. Wenn Medien schweigen, dann schweigt das Volk. In den dreißiger Jahren fand in Berlin schon einmal eine „Geheimkonferenz“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Sie wurde später als berühmt, berüchtigt bekannt, denn die Folgen waren menschenverachtend und vernichtend.

Am 16. – 18. Oktober 2023 fand auf Einladung der Berliner Charite und des Gastgebers Schirmherr Bundeskanzler Olaf Scholz eine Konferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt. (*1) Dieses Ereignis wurde in öffentlich-rechtlichen Medien mit keinem Wort erwähnt. Informationen findet man bei Suche nur in Fachmedien. Alle anderen Journalisten waren wohl mit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 beschäftigt.

Was soll vor dem Volk verheimlicht werden? Auf den ersten Blick gibt es keinen Grund, warum die deutsche Bevölkerung nichts von dieser Konferenz erfahren sollte? Doch wachsame Mitbürger haben genauer hingesehen, wurden fündig und haben im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten zeitnah, auch mit Petitionen informiert. Mangels einer offiziellen Medienberichterstattung muss hiermit auf diese Informationsquellen zurückgegriffen werden.

Petition 1 der Bürgervereinigung „CitizenGO“ vom 12.Oktober 2023 an den Gastgeber und Schirmherrn Olaf Scholz: Stoppen Sie den Pandemievertrag der WHO! Zitat:

„Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
im vergangenen Dezember kündigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen globalen „Pandemievertrag“ an, der für alle Unterzeichnerstaaten durch einen völkerrechtlichen Akt verbindlich sein soll. Seitdem laufen die Verhandlungen zu diesem Vertrag. Als besorgte Bürgerin schreibe ich Ihnen wegen dieses Vorstoßes der WHO, die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu ändern, um neue, weitreichende Befugnisse zur Bekämpfung von „Fehlinformationen und Desinformationen“ zu erlangen. Zudem soll die WHO die Macht bekommen, „potenzielle Notfälle“ auszurufen und in jedem Land der Welt Maßnahmen zu verhängen. Diese Änderungen würden der WHO eine noch nie dagewesene Kontrolle über die Informationen, zu denen wir Zugang haben, und über unsere persönlichen Gesundheitsentscheidungen geben. Auf dem Weltgesundheitsgipfel 2023 vom 16. bis zum 18. Oktober in Berlin hat unser Land eine einschneidende Gelegenheit, den gefährlichen Entwurf des Pandemievertrags zu stoppen. ….

Ich fordere Sie deshalb auf, dafür zu sorgen, dass Gesundheitspolitik in der Hand souveräner Staaten bleibt und nicht zentralisiert an die WHO übergeben wird. …. Schützen Sie unsere Grundrechte vor jeglichem Versuch einer Gesundheitsdiktatur! Herzlichen Dank“ Zitat Ende (*2)

Petition 2 von CitzenGO an die Deligierten der bevorstehenden INB- Verhandlungen am 4. und 6.12. 2023
Zitat: „Dringende Bitte: Bedenken Sie die weitreichenden Auswirkungen des neuen WHO Pandemieabkommen

Sehr geehrte Deligierte zu den bevorstehenden INB Verhandlungen,
ich schreibe Ihnen in Sorge um die Zukunft der weltweiten Gesundheitspolitik, die Souveränität der einzelnen Staaten und die Grundrechte aller Bürger. Denn der WHO hat für das gesamte Pandemie-abkommen einen Entwurf vorgelegt, der diese Dinge gefährdet. Denn der Vorschlag enthält:

1. Erweiterte Befugnisse: Der aktuelle Entwurf enthält eine erweiterte Defination des Begriffs „Vertragspartner“, der nicht nur Staaten enthält und damit potenziell die Souveränität von Staaten untergräbt. Dies gibt Anlass zur Sorge um das Recht von Staaten ihre jeweiligen Gesundheitspolitik selbst zu bestimmen

2. Dauerhafte Finanzierung: Um die Umsetzung des Pandemieabkommens zu finanzieren, sieht der Vertragsentwurf langfristige Verpflichtungen für die Unterzeichner vor, ohne klare Überwachung durch die Geldgeberländer.

3. Gesundheitspolitik: Das Abkommen verleiht der WHO signifikante Macht über die weltweite Gesundheitspolitik. Es besteht die Gefahr, dass die Souveränität von Unterzeichnerstaaten missachtet wird.

4. Einseitige Erklärung des Ausnahmezustand: Der Vertrag erlaubt es dem Generaldirektor der WHO, den Pandemiezustand auszurufen und Massnahmen durchzusetzen. Das hat weitreichende Folgen für die Wirtschaft und die Grundrechte.

5. Mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit: Einige sehr vage formulierte Punkte zur Bekämpfung sogenannter Fehlinformationen könnten letztendlich dazu führen, dass die Rede- und Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.

Die Welt blickt nach Genf. Die Entscheidungen, die in diesen Verhandlungen getroffen werden, werden die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik und das Machtgleichgewicht zwischen WHO und ihren Mitgliedsstaaten bestimmen.Wir glauben an einen kooperativen Ansatz zur Bewältigung globaler gesundheitlicher Herausforderungen, aber nicht auf Kosten individueller Freiheiten und nationaler Souveränität. Wir bitten Sie, sich uns bei der Ablehnung des WHO-Vertrag in seiner jetzigen Form anzuschließen….

Wir ermutigen Sie, für einen Vertrag einzutreten, der eine wirksame internationale Zusammenarbeit anstrebt, ohne die individuellen Freiheiten und die nationale Autonomie zu beschneiden. Ihr Handeln während dieser Verhandlungen wird einen nachhaltigen Einfluss haben. Bitte berücksichtigen Sie die Stimmen derjenigen, die Sie vertreten, und die Grundprinzipien von Freiheit und Souveränität. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit. Hochachtungsvoll.…“ Zitat Ende (*3)

Stiftungen und Pharmaindustrie finanzieren die Macht der WHO
Zitat: „Der WHO-Pandemievertrag und die Änderungen in den internationalen Gesundheitsvorschriften legen die ganze Macht in der Pandemiepolitik in die Hände der WHO. Wer steckt eigentlich hinter der WHO, wer sind die Geldgeber? ….

Drei große Stiftungen und die Pharmaindustrie üben massiven Einfluss aus.

Die Bill und Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und Bloomberg Philantropies.

Die Gates-Foundation ist der zweitgrößte Geldgeber der WHO (800 Millionen Euro).
Sie sind auch die größten Geld-Geber der John Hopkins Universität. Die John Hopkins Universität hat in der Corona-Krise die Horrorzahlen geliefert.

Die Stiftungen und die Universität sind eng mit dem Pharmagiganten Pfizer verbunden.

Pfizer, Johnson u Johnson und Astra Zenecar gehören Blackrock, Vangard, State street.

Pfizer hat in der Coronakrise mit dem Corona-Impfstoff das ganz große Geld gemacht: Gewinn Pfizer verdreifacht auf 32 Mrd. Dollar.

Wollen wir von großen US-Stiftungen, der Finanz- und Pharmaindustrie regiert werden?

Dann sagen wir Nein zum Pandemievertrag der WHO und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften.“ Zitat Ende (*4)

Finanzkräftige und politisch einflussreiche Interessengruppen beeinflussen in Deutschland ganz „legal“ Geisteswissenschaften und Forschungen an Universitäten und Hochschulen!

Universität zu Köln: Klage wegen Kooperation mit Bayer Health-care/ Dtsch. Ärzteblatt 2011
Zitat:“Der Streit um ein Kooperationsabkommen zwischen der Universität zu Köln und der Bayer Health-care AG wird nun vor Gericht ausgetragen. Die Industriekritische „Coordination gegen Bayer-Gefahren“ (CBG) hat Klage beim Kölner Verwaltungsgericht eingereicht, um Einsichtnahme in den Vertrag zu erzwingen, den Hochschule und Konzern Anfang 2008 geschlossen hatten. Die Forschungskooperation erstreckt sich auf die Bereiche Onkologie, Neurologie und Kardiologie.

Weil die Bedingungen nicht gleich publik gemacht wurden, befürchteten die Kritiker negative Auswirkungen auf Forschung und Wissenschaft. „Eine aus Steuergeldern finanzierte Einrichtung muss der öffentlichen Kontrolle unterliegen“, fordert CGB-Sprecher Philipp Mimkes. Dies gelte vor allem für den „sensiblen Bereich der Pharmaforschung“ Bereits Ende 2008 hatten deswegen zehn Organisationen die Offenlegung der Vereinbarungen gefordert und der Universität einen Fragebogen zukommen lassen.

Die Hochschule verweigert seither die Beantwortung und die Herausgabe des Vertrags. Das NRW-
Informationsfreiheitsgesetz nehme Institutionen der Forschung und Lehre aus, argumentierte der Justiziar. Das Büro des Landesbeauftragten für Informationsfreiheit teilte diese Einschätzung nicht. …. ” Zitat Ende (*5)

Universität Köln: Klage auf Offenlegung von Vertrag mit Bayer AG abgewiesen Dtsch. Ärzteblatt 2012

Zitat: „Köln – Die Klage zur Offenlegung eines Kooperationsvertrag zwischen der Universität Köln und der Bayer AG ist heute Vormittag vor dem Verwaltungsgericht Köln abgewiesen worden….. Die Angeklagten hatten sich geweigert, den Kooperationsvertrag offenzulegen. ….

Der Argumentation der Beklagten folgte der Richter in den beiden zentralen Punkten. Zum einen sei die Klage angesichts der Regeln des Informationsfreiheitsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen abzulehnen, so Niemeier (Vorsitzender Richter). Dessen Paragraf 2 schränkt das Recht auf Informationsfreigabe bei Hochschulen ein, wenn sie „im Bereich von Forschung, Lehre, Leistungsbeurteilungen und Prüfungen tätig werden“. Zitat Ende (*6)

Unis verheimlichen Studienergebnisse/ NDR/WDR /30.12.2019/ von Markus Grill
Zitat: “Bei 93 Prozent aller medizinischen Studien an deutschen Unis werden die Ergebnisse nicht vorschriftsgemäß veröffentlicht. Das geht aus einer neuen Untersuchung hervor, die NDR, WDR und SZ vorliegt.

Im Februar 2016 beendete die Berliner Charite eine Studie mit einem Medikament bei Patienten mit Multible Sklerose. Im Dezember 2017 beendete die TU München eine Studie mit Insulin bei kleinen Kindern mit Diabetes. Und im März 2018 beendete die Medizinische Hochschule Hannover eine Studie mit einem neuen Medikament bei Krebspatienten, die nicht mehr operiert werden können.

Alle diese Studien haben eines gemeinsam: Ihre Ergebnisse wurden auch mehr als ein Jahr nach Abschluss der Tests nicht in die EU-Datenbank über Medizinstudien veröffentlicht. Das heißt: Ärzte weltweit, die nach solchen Informationen suchen, können sie nicht finden und deshalb ihre Patenten nicht nach dem neuesten medizinischen Wissen behandeln. ….Die oben genannten Studien sind nur drei von insgesamt 445 Studien, deren Ergebnisse auch mehr als eine Jahr nach Studienende nicht in der EU-Datenbank veröffentlicht wurden. ….” Zitat Ende (*7)

Verschwiegene Studien WDR 21.03.2023 / von Markus Grill
Zitat:” Immer noch bleiben viele medizinische Studien jahrelang unveröffentlicht. Das zeigt eine Auswertung von Wissenschaftlern der Berliner Charite`. Mediziner kritisieren, dass dadurch Patienten gefährdet und Mittel verschwendet werden.

Fast 300 Kinder mit einem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS) haben in der Zeit zwischen 2011 und 2017 an einer Studie teilgenommen. Ihre Eltern hätten zugestimmt, dass Ärzte testen, ob mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Kombination mit Zink und Magnesium die Gesundheit der Kinder verbessern. Die Studie ist inzwischen beendet, doch was dabei herausgekommen ist, ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse gibt es nicht. …. Die Uniklinik Mainz teilte auf Anfrage mit, dass die genannte Studie sich „aufgrund ihres komplexen Erhebungsmusters“ noch in der Auswertung befinde. Dabei wurde sie formal bereits vor sechs Jahren abgeschlossen, wie aus einem Eintrag im zentralen Studienregister ersichtlich ist. Unabhängig davon müssten die Ergebnisse auch garnicht veröffentlicht werden, schreibt die Uniklinik auf Anfrage. Denn diese konkrete Studie unterliege “weder den Regularien des Arzneimittelgesetz noch des Medizinproduktegesetzes. ….

Die Mainzer ADHS-Studie an Kindern ist eine von insgesamt 1694 Studien, bei denen mindestens zwei Jahre nach Abschluss keine Ergebnisse veröffentlicht wurden. Herausgefunden haben das Forscherinnen und Forscher vom Berlin Institute of Health an der Charité, die ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift “PLOS Medicine” online veröffentlichen. “Insgesamt gab es zwischen 2009 und 2017 knapp 3000 Studien, nur von 41 Prozent wurden in den zwei Jahren nach Studienende Ergebnisse bekannt”, berichtet Autorin Delwen Franzen. ….

Viele Studien von der Veröffentlichungspflicht ausgenommen
…. Das Problem ist jedoch, dass es nur für Arzneimittel eine gesetzliche Verpflichtung gibt, Ergebnisse zu veröffentlichen. Das gilt nicht für Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln wie im Fall der Mainzer ADHS-Untersuchung. ….“ Zitat Ende (*8)

Der Chemieriese Bayer Health-care AG ist heute zuständig für die Entwicklung und Herstellung von Medikamenten und durch den Erwerb des amerikanischen Marktführers „Monsanto“ führend in der Entwicklung und Herstellung von genmanipulierten Nahrungsmitteln. Bayer beherrscht somit in Zusammenarbeit mit der WHO fast den ganzen Markt für die medizinische Versorgung und die Versorgung der Weltbevölkerung mit genmanipulierten, sogenannten „gesunden Nahrungsmitteln“ und der Behandlung kranker Menschen.

„Wer das Oel kontrolliert ist in der Lage ganze Nationen zu kontrollieren, wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert den Menschen“ Henry Kissinger

Auffallend ist: Deutschland hat eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt und trotzdem werden die Menschen nicht gesünder, dass Gegenteil ist der Fall. Auf Grund fehlender Veröffentlichungen von Studien kann unterstellt werden, dass das menschliche Immunsystem nicht genügend Mikronährstoffe bekommt, die es braucht um ordnungsgemäß zu funktionieren. Eine Folge ist, die Chemiefabrik Mensch läuft früher oder später auf Störung. Es sind die sogenannten Zivilisationskrankheiten, die oft nach langer Leidenszeit tödlich enden.

Nach dem Willen der WHO sollen wohl nach Änderung des Pandemievertrags Informationen zu Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilverfahren wegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ verboten und unter Strafe gestellt werden. Was mag der Grund sein für diese Überreaktion? Über folgende, faszinierende gesundheitliche Erkenntnisse des habilitierten Molekulargenetiker und Arzt Dr. Michael Nehls dürfte dann nicht mehr gesprochen werden. Wertvolle Informationen würden ungeprüft in Schubladen verschwinden. Die Welt würde zum Beispiel nichts zum gesundheitlichen Wert von lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren in einer kleinen Mikroalge erfahren, auch nichts von deren laut Autor fantastisch hohen CO2 Speicherung und auch nichts von dem wertvollen Öl (neues Lebensmittel) welches daraus gewonnen wird.

Folgendes Buch würde dann zensiert:
„Die Algenöl Revolution – Lebenswichtiges Omega – 3 – Das pflanzliche Lebenselixier aus dem Meer“ Verfasser: Dr. Med. Michael Nehls/ Heyne Verlag

Globaler Nährstoffmangel Seite 168
Zitat: „Ein Vitaminmangel ist fast immer auf gravierende Änderungen in der Lebensweise zurückzuführen – eine Lebensweise, die nicht mehr im Einklang mit unseren genetisch bedingten Bedürfnissen steht. …. Mittlerweile, im fortschrittlichen 21. Jahrhundert angekommen, wissen wir um die Bedeutung nahezu sämtlicher Mikronährstoffe und darum, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist. …. Damit sollte die Gefahr solcher Mangelzustände gebannt sein. …. War früher Unwissen die Ursache, so sind heute wirtschaftspolitische Entwicklungen dafür verantwortlich. ….

Eine Studie des US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium kam zu dem Ergebnis, dass über die Hälfte der Bevölkerung einen gravierenden Mangel an Vitamin A aufwies und das in einem der reichsten Länder der Welt. Darüber hinaus hatten 30 Prozent der US-Amerikaner ein Defizit an den Vitaminen B1 und B2, 26 Prozent an B3, 53 Prozent an B6, 33 Prozent an B9, 17 Prozent an B12 und 37 Prozent an Vitamin C. Viele Mikronährstoffdefizite werden dabei unterschätzt, weil schon die als ausreichend eingestuften Zielwerte viel zu niedrig angesetzt sind. Das heißt, der tatsächliche Mikronährstoffmangel ist schwerwiegender und weitaus verbreiteter als bekannt. ….“ Zitat Ende  (ISBN 978-3-453-60608-1)

Werden vorsätzlich wichtige Erkenntnisse zu medizinischen Studien, auch zu Nahrungsergänzungsmitteln und Mikronährstoffen vor der Welt verheimlicht? Das wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Informationen von dritter Seite werden bereits jetzt als „Fehlinformationen und Desinformationen“ bekämpft! Die Ausrichtung der WHO muss dringendst auf den Prüfstand. Es kann nicht sein, dass die Gesundheit des Einzelnen von beeinflussbaren Bürokraten, Politikern und Interessengruppen bestimmt wird.

Vor dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG) sind alle Menschen gleich. Der Artikel 1 GG garantiert den Schutz der Menschenwürde. Die Würde des Menschen und Gesundheit gehören untrennbar zusammen. Laut WHO hat jeder Mensch ein Recht auf Gesundheit und Unversehrtheit.

Der Schutz dieser Menschenrechte wird hiermit nachdrücklich eingefordert, denn in Pandemiezeiten wurden diese Rechte in Deutschland und in anderen Ländern durch Wegsperren und Impfnötigung massivst verletzt.

Deutsche Bürger, vom Säugling bis zum Greis waren fest im Würgegriff einer unerträglichen, gnadenlosen, hektischen, von Wissenschaft, Politik und Medien angefeuerten Gesundheitskontrolle. Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nicht zur Impfung bereit waren, wurden öffentlich und ungehindert in einer Art und Weise diskriminiert die an völkische Propagandasprache erinnert die in Deutschland aus gutem Grund als Volksverhetzung unter Strafe steht. Wo waren die Verfassungshüter: Das Bundesverfassungsgericht, der Bundespräsident und der Verfassungsschutz? Im demokratischen Deutschland müssten sie unparteiisch sein. Selbst der Gesetzgeber und zum Teil auch Gerichte haben zugelassen, dass Bürger die gegen solche Diskriminierung protestiert haben von Verwaltungen und Polizei wie Terroristen beobachtet und behandelt wurden.Von offiziellen Medien wurden sie gnadenlos an den öffentlichen Pranger gestellt (**9) Das war zutiefst demokratiefeindlich. Das Schlimme ist, diese demokratiefeindlichen Auswüchse müssten aufgearbeitet und verantwortliche Täter bestraft werden, doch das geschieht bisher nicht. Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft, Medien und beteiligte Mitbürger waschen ihre Hände in Unschuld und schweigen.

Wurden in Deutschland zu Coronazeiten durch überstürzt erfolgte Änderungen am Seuchengesetz und am Grundgesetz bereits gesetzliche Rahmenbedingungen für eine zentrale „Weltgesundheits-regierung“ unter dem Dach der WHO geschaffen? Eine völkerrechtsverbindliche Gleichschaltung aller Unterzeichnerstaaten zu Gunsten der WHO muss verhindert werden, denn in jedem EU-Land und auch in jedem deutschen Bundesland war der Pandemieverlauf anders. Deshalb waren die Maßnahmen der Länder aus gutem Grund sehr unterschiedlich. Diese Erfahrungen sind für die Zukunft sehr wertvoll und sollten mit Offenlegung von Studienergebnissen und Einbeziehung der Öffentlichkeit seriös und transparent ausgewertet werden, denn eine Knechtung der Bevölkerung wie in Coronazeiten darf es nie wieder geben. Nie wieder dürfen Fragen zu gesundheitlichen Risiken von Medikamenten von Politik und Medien als Verschwörungstheorien und Inkompetenz bekämpft und unterdrückt werden. Fragen müssen erlaubt sein, auch die Frage: “wer prüft Entscheidungsträger wie die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), die für die Freigabe des neuen mRNA-Impfstoff verantwortlich ist? “

Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) / Europäische Union: Dezentrale Agentur
Zitat: „Die EMA gewährleistet die wissenschaftliche Evaluierung, Überwachung und Sicherheitsüberprüfung von Human und Tierarzneimitteln in der EU. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) schützt und fördert die Gesundheit von Mensch und Tier durch die Bewertung und Überwachung von Arzneimitteln innerhalb der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). ….“ Zitat Ende (*10)

Emer Cooke: Führung der Arzneimittel-Agentur in Krisenzeiten – Ärzteblatt“ 2020 / Petra Spielberg
Zitat: „Mit der aus Irland stammenden Apothekerin Emer Cooke hat Mitte November erstmals eine Frau die Führung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) übernommen. Cooke gilt als starke Führungspersönlichkeit, die sowohl über Erfahrung in der Industrie als auch in der Regulierung verfügt. Ihr Hauptanliegen sei es, die Reaktion der EMA auf die Pandemie voranzutreiben und die laufende Arbeit an der Entwicklung und Zulassung von sicheren und effektiven Impfstoffen gegen COVID-19 und Behandlungsmöglichkeiten zu unterstützen, so Cooke.

Cooke die neben ihrer pharmazeutischen Ausbildung am Dubliner Trinity College auch über einen Mastertitel als Businessadministratorin verfügt, bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung bei der internationalen Arzneimittelregulierung mit, davon 18 Jahre in Führungspositionen. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst in der irischen Pharmaindustrie …..
Vor vier Jahren wurde Cooke Direktorin der Abteilung für Regulation und Präqualifikation der Weltgesundheitsorganisation in Genf und hatte dort in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten und internationalen Partnern unter anderem Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Gesundheitstechnologien zu gewährleisten “ Zitat Ende (*11)

Der Eindruck drängt sich auf, dass die Sicherheit von Gesundheitstechnologien unter dem Druck der Coronapandemie plötzlich unwichtig war. Hochdotierte Wissenschaftler haben früh vor negativen gesundheitlichen Folgen vor neuen, bis dahin am Menschen nicht getesteten mRNA- Impfstoffen gewarnt. Alle Wissenschaftler die auf mögliche Risiken hingewiesen haben wurden von
Impfbefürworter als Verschwörungstheoretiker, als Querdenker und als Nazis bezeichnet, so auch der Professor für Mikobiologie Sucharit Bhakdi. Aus welchem Grund sind tonangebende Politiker, Wissenschaftler und Medien so wütend auf Herrn Bhakdi wenn sie nichts zu verbergen haben? Er wurde sogar wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt.

Volksverhetzung? Neuer Prozess gegen Corona-Kritiker Bhakdi  NDR1 Welle Nord 18.07.23

Zitat: „Der Corona-Maßnahmenkritiker Bhakdi muss sich erneut vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Volksverhetzung und Holocaust-Verharmlosung. Das Berufungsverfahren wird vor dem Landgericht Kiel verhandelt. In einem ersten Verfahren war der Mediziner und Autor im Mai vom Amtsgericht Plön freigesprochen worden. Demnach konnte nicht festgestellt werden, dass sich der 76-Jährige mit Äußerungen im Wahlkampf 2021 sowie im Internet strafbar machte. Nun soll das Verfahren erneut aufgenommen werden. …“Zitat Ende (*12)

Es steht Wort gegen Wort! Wer etwas behauptet, muss das auch seriös und nachvollziehbar belegen können. Die Unbedenklichkeit des neuen mRNA- Impfwirkstoff am Menschen blieben EMA, Politik, Wissenschaft und Universitäten mangels fehlender Studienergebnisse bis heute schuldig. Herr Bhakdi und andere Wissenschaftler sollten die Möglichkeit erhalten offiziell und ungehindert unter anderem vor dem deutschen Bundestag und im EU-Parlament ihre Bedenken wissenschaftlich und nachweislich zu untermauern, auch zu der erschütternden Rede die Bhakdi vor dem 2. Berliner Corona-Symphosium in den Räumen des Deutschen Bundestag gehalten hat. (*13) So müsste Demokratie normalerweise funktionieren. Wie nicht anders zu erwarten, war außer der AfD Fraktion keine der anderen Bundestagsfraktionen bei diesem Symphosium vertreten und die offiziellen Medien schweigen. Die Angst vor dem mündigen Bürger, der sich eine eigene Meinung bilden könnte, ist unübersehbar sehr groß.

Dieses Schweigen muss ein Ende haben! Aus welchem Grund soll der deutsche Zuschauer für ARD und ZDF zahlen, wenn sie zur Meinungsbildung wichtige Informationen nicht liefern und nur einseitig berichten? Dazu schrieb „Die Weltwoche“ folgenden Artikel:

„Die AfD veranstaltet ein Corona-Symphosium- und keiner berichtet darüber. Wenn ARD und ZDF nicht liefern, warum sollten deutsche Zuschauer überhaupt zahlen?“ (*14)

Sollte Bhakdi recht haben, dann wurden möglicherweise bei Vertragsabschluss zu Bestellungen des mRNA-Impfstoff gesundheitliche Risiken verschleiert, dies wäre eine böswillige Täuschung. Erkenntnisse über Gesundheitsgefährdung durch diesen Impfstoff sind laut Rede von Bhakdi erst seit ein paar Monaten bekannt. Der Gesetzgeber hätte noch die Chance sich wegen falscher Informationen von Seiten der Industrie zu distanzieren, Konsequenzen zu ziehen und die Impfung mit mRNA Impfstoffen bis zur Vorlage offizieller Studien auszusetzen.

Nach deutschem Recht ist ein Vertrag null und nichtig, wo Mängel verschwiegen werden oder nach Vertragsabschluss am Produkt gravierende, negative Veränderungen vorgenommen wurden. Regressforderungen in mehrstelliger Milliardenhöhe wären möglich.

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ Schopenhauer
Gesundheit ist das höchste Gut. Dieses Ziel zu erreichen ist nur dann möglich, wenn Ergebnisse von medizinischen Studien nicht mehr vor der Welt verheimlicht werden können. Auftraggeber wie der Pharmariese Bayer- AG werden sicherlich über die Ergebnisse von in Auftrag gegebener Studien informiert. Durch Verschweigen von negativen oder positiven medizinischen Erkenntnissen, haben private Gruppen mit finanziellem Einfluss einen Wissensvorsprung, der zu Machtmissbrauch verführen kann.

Wer dieses „Spiel“ um die Macht über die Welt am Ende gewinnt, ist noch offen! „Die Welt wird nicht bedroht von Menschen die Böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Albert Einstein

Die Autorin bedankt sich bei den Lesern die den doch umfangreichen Artikel bis zu Ende gelesen haben. Bitte machen Sie ggf. von der Kommentarfunktion gebrauch.

(*1) https://www2.worldhealthsummit.org/fileadmin/user_upload/4_Documents/4.15_2023/4.15.1_Press_Releases/World_Health_Summit_Pressemitteilung_Okt_17_2023.pdf
(*2) https://citizengo.org/de/ot/212100-weltgesundheitsgipfel-2023-nein-zum-pandemievertrag
(*3) https://citizengo.org/de/ot/212370-dringender-aufruf-pandemievertrag
(*4) https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-wer-steckt-eigentlich-hinter-der-who-10094319/
(*5) https://www.aerzteblatt.de/archiv/91448/Universitaet-zu-Koeln-Klage-wegen-Kooperation-mit-Bayer-Healthcare
(*6) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52650
(*7) https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/medizinstudien-101.html
(*8) https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/studien-medizin-101.html
(**9) https://drive.google.com/file/d/1Ca7s8bJlIgxtwFUYsIufP5vJWdzl6zQk/view
(*10) https://european-union.europa.eu/institutions-law-budget/institutions-and-bodies/search-all-eu-institutions-and-bodies/european-medicines-agency-ema_de
(*11) https://www.aerzteblatt.de/archiv/217018/Emer-Cooke-Fuehrung-der-Arzneimittel-Agentur-in-Krisenzeiten
(*12) https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Volksverhetzung-Neuer-Prozess-gegen-Corona-Kritiker-Bhakdi,prozess8318.html
(**13) https://www.youtube.com/watch?v=ipchD-IVzgQ&t=29s
(*14) https://weltwoche.ch/daily/die-afd-veranstaltet-ein-corona-symposium-und-keiner-berichtet-darueber-wenn-ard-und-zdf-nicht-liefern-warum-sollten-deutsche-zuschauer-ueberhaupt-zahlen

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