Coronamaßnahmen Verzeihen und Vergeben? Teil 2 von 3

Es handelt sich im Video um eine Zusammenstellung
von Aussagen von Personen des öffentlichen Lebens.

Wir empfehlen das Video unbedingt vor der Textlektüre anzusehen.
Bitte lesen Sie auch die Teile 1 und 3.


Nicht akzeptable Diskriminierung von Maßnahmengegner!
ein Video (3:19) über Rhetorik-Täter mit Ihren Parolen


Die verursachte Gesellschaftliche Spaltung ist zu heilen.
Ein Weg hierzu führt über eine sachgemäße Aufarbeitung.


Aufarbeitung, Einsicht und Entschuldigung ?

Nun Verzeihen und vergeben …

Langsam wird man sich auch in Deutschland bewusst, welche kriminellen Machenschaften neben den gesellschaftlichen Verwerfungen mit der Coronapandemie, dieser angeblich tödlichsten Seuche unserer Neuzeit, einherging. Es wird bekannt, welche Protagonisten rigider Coronamaßnahmen erhebliche  Vermögen für sich generieren konnten.

Jüngere und jüngste Enthüllungen zu zwielichtigen Milliardenverträgen, überlange, selbst für Europa- und Bundestagsabgeordnete  nicht einsehbare, teilweise auch geschwärzte Vertragsinhalte belasten die hauptsächlich dafür verantwortliche Ursula von der Leyen in der EU. (*1) Dagegen sind die millionenschweren Maskenbeschaffungsmaßnahmen, verbunden mit “persönlichen Nebeneinkünften” diverser Politiker der etablierten Parteien nur Kleinigkeiten.

Tenor der Politiker: Nicht die Täter sondern die Opfer sollen verzeihen!

Video siehe (*3)

Einer der Täter im Zusammenhang mit Corona-Unrecht, der ehemalige Gesundheitsminister Jens Span (CDU) definiert nun wer wem verzeihen soll, er sagt: (*3)

Zitat: “Mir geht´s vor allem um die Rolle des Verzeihenden, also die Bereitschaft haben erbittlich zu sein, zu zuhören, nicht zu verhärten, verstehen zu wollen, warum jemand vielleicht auch einen Fehler gemacht hat. Die Situation zu sehen nach bestem Wissen entschieden wurde, aber man trotzdem falsch lag.” Zitat Ende

Was ist das für eine Unverschämtheit und Dreistigkeit. Es sollen also Millionen deutsche Bürger, die sich in alternativen und öffentlich rechtlichen Medien informiert haben und konsequent den Impfnötigungen und Freiheitsentzügen widersetzt haben, die auch finanzielle und gesundheitliche Schäden erlitten haben, sollen die Bereitschaft haben erbittlich zu sein, zuzuhören, auch wenn jemand vielleicht einen Fehler gemacht hat, zu verzeihen und nicht zu verhärten.

  • Das hätten sie gerne:
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass sie von einer staatshörigen und durch Medien aufgehetzten Gesellschaft stigmatisiert, beschimpft und verunglimpft wurden?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass man sie ausgegrenzt hat und am öffentlichen Leben nicht mehr teilhaben lies.
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass man bei grundrechtlich verbrieften Demonstrationen in Berlin, im Herbst mit Wasserwerfern und Tränengas attackiert wurde?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass Polizisten auf Protestveranstaltungen Leute niederknüppelten und wegschleppten?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass Leute, die bei Demonstrationen das Grundgesetz zeigten, von Polizisten angegangen und niedergerissen wurden?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass Polizisten Leute einkesselten, schlugen und sie bedrohten?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass vorab mit willkürlich verfassten Verordnungen demokratische Grundrechte eingeschränkt wurden?
  • Die Opfer sollen verzeihen, das mit irrsinnigen Maßnahmen wie Abstandgebot und Maskenpflicht, dass Recht auf Versammlungsfreiheit weitgehend ad absurdum geführt wurde?
  • Die Opfer sollen vergessen, dass Einkaufen für sie nur mit Testzertifikat möglich war.
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass sie mit der 2G Einführung weitgehend vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden.
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass mit der 2G Einführung für Ungeimpfte kein Sport im Verein oder Schwimmbad mehr möglich war ?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass mit der 2G Einführung für Ungeimpfte der Besuch von Theatern, Konzerten, Kulturveranstaltungen, Museen und Bibliotheken verwehrt war?
  • Die Opfer sollen verzeihen, dass mit der 2G Einführung für Ungeimpfte die Behandlung von Zahnärzten, Physiotherapeuten und sonstigen Fachärzten in Frage stand.
  • Die Opfer sollen vergessen, dass Ihnen mit Lockdown-Maßnahmen Freiheitsrechte in ungeahntem Ausmaß im Sozialen und wirtschaftlichem Leben entzogen wurde. 
  • Die Opfer sollen vergessen, dass verhängte Quarantäne bei Kindern und Erwachsenen eine unberechtigte verfassungswidrige Freiheitsberaubung des Staates war, da ein PVR positiver Test keine gesicherte Infektion bedeutet und dadurch wirklich erkrankte Personen nicht behandelt werden konnten.
  • Die Opfer sollen vergessen, dass man Ihre Kinder als Pandemietreiber verunglimpfte, sie in den Schulen und Kindergärten mit Maskenpflicht gesundheitlich schädigte und ihnen zwei Jahre ihrer wichtigen Entwicklungszeit erschwerte,  teilweise, wie in Hersel sogar von der Schule verwies.
  • Die Opfer sollen vergessen, dass man ihnen teilweise massiven finanziellen Schaden zufügte, weil man ihnen das Öffnen der Geschäfte verbot, obwohl man in anderen Geschäften (Vollversorger) die gleichen Produkte ohne Einschränkungen kaufen konnte.
  • Die Opfer sollen vergessen, das viele Gewerbebetriebe umsatzbedingt Konkurs anmelden mussten bzw. weil die gezahlten Entschädigungen wieder zurück gefordert wurden.  
  • Es soll also vergessen werden, dass man Covid-Impfstoffe ohne die sonst üblichen Langzeittest auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen teilweise sogar zwangsweise verimpfen lies.
  • Es soll also vergessen werden, dass Milliarden Kosten angefallen sind, die man sinnvoller an anderer Stelle hätte einsetzen können.
  • Es soll also vergessen werden, dass im Rahmen der Coronamaßnahmen unnötige und überzogene Gesetzesänderungen beschlossen wurden, die bis heute gelten und die man wohl auch nicht zurück nehmen wird.
  • Sollen wir einfach vergessen, dass verstorbene Personen ohne Obduktion mit Covid-Nachweis einfach als  Covid-Tote gezählt wurden, obwohl gar nicht feststand ob sie tatsächlich an Covid verstorben sind sondern u. U. an anderen Krankheiten im Zusammenhang mit Covid zum Tode gekommen sind. 
  • Das Schlimmste ist aber: Die Impfstoffe haben keine Infektion verhindert und auch keinen Übertragungsschutz bewirkt. Es wurde sogar empfohlen bis zu 4 x zu boostern. Teilweise sogar mit dem gleichen Impfstoff, dessen weitgehende Wirkungslosigkeit bereits bekannt war. Die Behauptung, impfen und boostern würde nach einer Ansteckung den Krankheitsverlauf milder gestalten, wurde nie wirklich überprüft sondern nur angenommen. Das wollen und können wir nicht einfach so vergessen! 

Keine Einsicht, keine Reue, aber von den Opfern Verzeihung erbitten.

Diese Haltung von einem dem eifrigsten Protagonisten der Coronamaßnahmen ist Indikator dafür, dass unbedingt eine Aufarbeitung der Falschinformationen, Gesetzesbrüche, persönliche Bereicherungen, Ungereimtheiten bei der Zulassungsstudie von Pfitzer (*4) etc. welche unter dem Coronamotiv ablief und teilweise noch abläuft, unverzichtbar ist.

Nur eine Aufarbeitung kann zum Recht führen und damit zur Entschuldigung bei vielen renommierten Experten wie z. B. Bhakdi, Hockerts, Wodarg, Haditsch und vielen anderen Ärzten und Wissenschaftlern, die fast drei Jahre übelster Diskreditierung, Ausgrenzung und herbe wirtschaftliche Verluste für nonkonforme, ihrer Berufsethik folgender Sichtweise ertragen mussten.

Nur eine Aufarbeitung kann aufdecken, dass sich Millionen Bundesbürger von den deutschen Medien beleidigen lassen mussten. Nur eine Aufarbeitung kann zu einer Entschuldigung für die verbalen Ausfälle und die Beschimpfungen als “Sozialparasiten, Blinddarm der Gesellschaft, Demokratiefeinde, Pandemie der Ungeimpften etc.” führen.

Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen (Maskenzwang über mehrere Stunden im Unterricht, teilweise sogar Maskenzwang im Außenbereich, drakonische Strafen wie Ausschluss aus der Klasse, Verhinderung des Zugangs zum Schulbereich, Rauswurf aus der Schule etc.) war einer der schlimmsten Aspekte der Corona-Politik. Die Folgen für diese Gruppen und die Gesellschaft sind bis in die Zukunft fatal. Auch hier kann nur eine Aufarbeitung das mögliche Desaster einer Wiederholung verhindern. (*2) 

(*1) https://ansage.org/corona-wo-bleiben-die-entschuldigungen/
(*2) https://www.nachdenkseiten.de/?p=90262
(*3)


(*4)
Ungereimtheiten bei der Zulassung

Weitere Informationen:

https://archive.ph/vCvkd

Autoren: Manfred Hahn, Gerda Nock, Guido Dartenne, Adelheid Wirtz, Matthias Breuer, Christiane Hoffmann, Andreas Hofmann, Luz Breuer, Paul Breuer


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