Die ABB, die ABB-Fraktion und der Arbeitskreis Corona haben am 01. Dezember 2021 nach intensiver Diskussion die nachfolgende Erklärung einstimmig verabschiedet:
Erklärung der ABB und der ABB-Fraktion zu Corona – Impfungen:
Wir treten für das Recht auf körperliche Unversehrtheit ein und wenden uns entschieden gegen die Diskriminierung von nicht gegen COVID-19 geimpften Menschen.
Wir laden dazu ein, freundlich, würdevoll, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen.
Es ist erschreckend, wie schnell die Mehrheit unserer Gesellschaft bereit ist Sündenböcke zu suchen und diese für Fehlentwicklungen verantwortlich zu machen.
Geimpfte Personen haben ein geringeres Risiko einer schweren Erkrankung, jedoch schützt die Impfung nicht vor Infektion (Ansteckung), noch verhindert sie die Virusübertragung. Geimpfte Personen sind dennoch weiterhin ein relevanter Teil der Pandemie.
Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen, sie zu verunsichern, sowie die Familien und die Gesellschaft zu spalten. Zur Gesundheitsfürsorge gehören Prävention, Therapie und Nachsorge und nicht Ängstigung, Spaltung und Diskriminierung.
Wir fordern hochrangig führende Beamte, Politiker und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung von gesunden Menschen, die aus verschiedensten persönlichen Gründen keine Covid-19 Impfung erhalten wollen zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzuführen.
Die ABB und ABB-Fraktion im Dezember 2021
Weitere Informationen:
1. Die Covid19 Erklärung als PDF-Datei
2. Einigkeit und Recht und Freiheit
3. Intensivbetten (2): Betrug im Schatten des Coronalockdown!
4. Bedrängte Urteile durch die Staatsanwaltschaft.
5. Familiengerichte zur Maskenpflicht von Kindern.
6. Ein Kommentar von Dr. Thomas Sarnes
7. Sahra Wagenknecht zur Impfpflicht
8. Bild: Was 2G für Ungeimpfte bedeutet
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Zur Meinungsbildung gehört auch das Vergleichen verschiedener Medien.
Leider bieten die großen Medien wie Spiegel, ARD, ZDF und die großen Tageszeitungen hier keinerlei Vielfalt!
Also ist es weder eigene Meinung, wenn ich eine öffentliche Meinung einfach unhinterfragt übernehme, denn im Begriff der „Meinung“ steckt ja auch das Wörtchen „mein“.
Bildung ist es auch nicht, wenn man unhinterfragt alles übernimmt, was Medien und ein Gesundheitsminister, der vor lauter Panikgeschwafel nicht einmal dem Begriff von „seelischer Gesundheit“ entspricht, so immer wieder laut auf die Bürger herunterprasseln lassen.
Wenn dann noch hinzukommt, dass alle Nase lang die öffentliche Meinung korrigiert werden muss und wenn man alle immer wieder auftretenden Widersprüchlichkeiten sich vor Augen führt und sich dann eine eigene(!) Meinung bildet, dann wäre das echte Meinung-Bildung!
Da wäre in Deutschland aber noch viel zu entwickeln, oder?
Meine private Meinung zu den aktuellen Impfstoffen: Eine Impfung sollte doch vor einer Ansteckung schützen und langfristig wirken. Aus diesem Grund wurden Impfstoffe in der Vergangenheit entwickelt und auch über Jahre auf ihre Wirksamkeit, vor allem ausführlich auf unerwünschte Nebenwirkungen vor der Freigabe getestet. Das ist bei allen aktuellen Covid-19 Impfstoffen nicht passiert. Die aktuelle Lage, keinen Impfstoff zu haben, hat natürlich seinerzeit die Freigabe beschleunigt. Die Freigabe erfolgte nach sehr kurzer Testphase als Notzulassung und der Staat übernahm vertraglich die volle Verantwortung und auch die Schadensersatzpflicht bei Nebenwirkungen. Die Hersteller übernehmen folglich keinerlei Haftung, wenn die Anwendung der Impfung zu schweren Schäden bei den geimpften Personen führt. Auch so etwas gab es noch nie.
Nun stellt man erschrocken fest, die aktuellen Covid-19 Impfstoffe schützen nicht vor einer Ansteckung der geimpften Person und verhindern auch nicht eine Übertragung der Krankheit von einer geimpften Person auf andere Personen. Auch lässt die Schutzwirkung schon nach weniger als 4 Monaten derart stark nach, dass eine sogenannte Boosterimpfung empfohlen wird.
Nun rächt sich eine vorschnelle Zulassung ohne die bisher immer als zwingend erachteten Langzeittestungen auf die Langzeitwirksamkeit und unerwüschte schwere Nebenwirkungen. Das heißt für mich, ein solcher Impfstoff erfüllt nicht das, was man allgemein von einem Impfstoff erwarten muss und am Anfang der Kampagne auch versprochen wurde. Trotzdem wird mit diesen unausgereiften Impfstoffen weiter geimpft und geboostert. Für die jetzt auftretende Omikronvariante wird sogar eine um 37% geringere Wirksamkeit als zur Deltavariante genannt.
Eine weitere Frage stellt sich. Warum sollte ein Hersteller unter diesen ausgesprochen lukrativen Geschäftsbedingungen einen verbesserten Impfstoff herstellen, der nur noch einmal gespritzt werden muss und der kein boostern erfordert? Es stellt sich mir inzwischen auch die Frage, warum werden Impfstoffe aus Russland und China in der EG nicht zugelassen?
Um was geht es vordringlicher, um die Gesundheit oder das damit verbundene völlig risikolose Milliardengeschäft? Ich erinnere hier zum Beispiel an die Bonuszahlungen an Politiker am Zusammenhang mit der Beschaffung von Masken.
Eines habe aus meiner politischen Arbeit in der Vergangenheit gelernt: Je massiver eine Aktion mit zunehmendem Druck und mit ständig neuen Gesetzen voran getrieben wird, desto notwendiger ist es die Hintergründe aufzuklären und zu hinterfragen. Folge der Spur des Geldes, dann werden manche Zusammenhänge deutlich.
Nicht-geimpft. Es tut gut eine solche Erklärung zu lesen. Ich danke der ABB. In einer Zeit wo sich „nicht geimpfte“ Menschen den Nötigungen und Erpressungen unseres Staates und einer von überwiegend durch Angst und Panik zerfressen Gesellschaft erwehren müssen, ist eine solche Erklärung lebensaufrichtend.
Ja, hört man immer häufiger das Argument „Die Repressalien kann man doch um gehen. Eine Einfache Lösung, lass Dich Impfen!“ Für mich als Nicht-Geimpfter ist das eine fadenscheinige Prämisse. Ich soll also aus Eigennutz (um Repressalien zu umgehen) gegen meine verbriefte Menschenrechte und gegen mein eigenes Gesundheitsempfinden handeln!
Fast alle, die von mir, zu Ihren Impfmotivation Befragten, erklärten mir in ernsthaften und teils vertraulichen Gesprächen, – ja ich fühle mich erpresst und ich bin auch erpresst.
Was soll ich machen? Ich möchte reisen, ich möchte am öffentlichen Leben teilhaben. Ich möchte shoppen. Ich möchte ins Restaurant. Ich muss mich Impfen lassen, mein Beruf (Chef) verlangt es. Ich möchte meine Eltern im Heim oder Krankenhaus besuchen. Ich habe Kinder in Kindergarten und Schule. Ich habe ein Ehrenamt (Sozial, Poltisch oder Gesellschaftlich). Ich möchte meinen Sport machen. Ich möchte in meinem Chor singen. Ich möchte Mitglied in meiner Kirche sein.
Hier kommt nie oder ganz selten die spontane Begründung: „Ich helfe mit meinem Verhalten, eine todbringende, uns alle dahinraffende Seuche, für meine Mitmenschen und mich zu bekämpfen.“
Diese, durch zweijährig Propaganda eingehämmerte Handlungsprämisse ist nicht für das Gro unserer Gesellschaft entscheidend. Es überwiegt gut versteckt, der Eigennutz, die Angepasstheit, die Hörigkeit und Ohnmacht gegen über dem gängigen, ständigen und erdrückendem von den Medien geformten Gesellschaftsbild.
Das Perfide, für die Erkenntnis der Geimpften selbst betrogen und erpresst worden zu sein, wird den geimpften Menschen nun ganz subtil eine Lösung angeboten, – die Sündenböcke.
Da wird von der Pandemie der Ungeimpften geschwafelt, ob wohl jeder weis (oder wissen müsste) Geimpfte sind ansteckend, werden krank und die Haltbarkeit des Impfstoffes nimmt in Monatsfrist rapide ab.
Es wird behauptet, die Ungeimpften ruinieren unser Gesundheitssystem, ob wohl hier andere Gegebenheiten ( Bettenabbau, seit Jahren schlecht bezahltes Personal, Kommerzialisierung des Gesundheitswesen, etc.) die ganz allein in politischer Verantwortung liegen, ausschlaggebend sind.
Nun wird man fragen, was sind denn die Argumente sich trotz dem riesigen Druck, der dir entgegensteht, nicht impfen zulassen?
Das sind erstens, meinem Recht auf selbstbestimmte körperliche Unversehrtheit gem. Grundgesetz GG Artikel 2 (2) und den Menschenrechten (Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte Artikel 7 Satz 2) die auch von einem beeinflusstem Bundesverfassungsgericht nicht ausgehebelt werden kann.
Und zweitens dem des gesunder Menschenverstandes, gepaart mit eigenem Nachdenken und meiner Lebenserfahrung welche zu folgender Feststellung kommt:
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. (…) Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nochmals Dank an die ABB, auch im Namen von ca. 10 Millionen Ungeimpften.
Bornheim, in der Adventszeit 2021
Seit Anfang 2020 frage ich mich, warum der konventionelle Impstoff von Prof. Dr. med Stöcker Lubevac Vax durch das Paul-Ehrlich Institut keine Förderung erfahren hat, sondern im Gegenteil eine Klage wegen der Bezeichnung seiner Patienten als Probanden. Prof. Stöcker hat seinen Impfstoff an sich selbst angewendet und dann seine Liebsten damit geschützt.
Nicht einmal die Biontech Entwickler haben ihren mRNA-Impfstoff vorweg an sich selbst angewendet, noch sind die Regierungsmitglieder der BRD und ihrer Länder vorweg gegangen und haben sich impfen lassen.
Zurück zu Prof. Dr. med. Stöcker: Aus seinem Umfeld haben Menschen ihn als Arzt um dieses Impfschutz gebeten, eine Impfung nach dem bewährten Prinzip der Impfung mit geeigneten Virusteilen, im Fall von Covid-19 ein Stachelspitzenspikesprotein-Impfstoff.
Für meine Booster-Impfung, falls mein Antikörperstand sie nötig macht, würde ich einen Stachelspitzenspikesprotein-Impfstoff vorziehen, weil dieser außerhalb meines Körpers hergestellt wird und angepasst dosiert werden kann, im Gegensatz zu den mRNA- und Vektorimpfstoffen, die quasi als künstliche Miniviren, oder „U-Boot“-Viren in irgendwelche meiner Körperzellen eindringen und meine Körperzellen dazu bringen diese Stachelspitzenspikesproteine in unbestimmter Menge zu produzieren. Zwei unwägbare Faktoren!!!
Wozu und warum ausschließlichder der Umweg über die mRNA?
Ich danke der ABB für die Erklärung. Auch ich halte jegliche Diskriminierung Ungeimpfter für nicht akzeptabel, wobei ich weitergehe: Es handelt sich nicht nur um Stigmatisierung sondern jegliche Diskriminierung ist schlichtweg verfassungswidrig.Demokratie braucht Demokraten! Nichts spaltet unser Land so sehr wie die von den Befürwortern einer allgemeinen ‚Impfpflicht‘ vertretene irrige Auffassung, dass eine solche alternativlos sei. Das Agieren der politischen Klasse – von Ausnahmen abgesehen – verhöhnt das Grundgesetz und diskriminiert die Menschen, die mit Recht ihre Freiheit verteidigen, sich nicht mit einem experimentellen Impfstoff behandeln zu lassen.
In Artikel 3 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union wird ausdrücklich normiert, dass jeder Mensch das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit besitzt und dass zu beachten ist, dass eine freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend gesetzlich festgelegter Einzelheiten Voraussetzung für eine Behandlung ist. Dieses Recht ist nicht abdingbar und steht erst recht nicht zur politischen Disposition. (1)
Ich unterstütze den offenen Brief zahlreicher Wissenschaftler, von Bochum bis Trier,
von Bern bis Udine und zitiere hier teilweise aus ihrem Appell gegen die Impfpflicht (2).
Nach Auffassung dieser vielen renommierten Wissenschaftler gibt es keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die ‚Impfung‘ für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es im Gegenteil überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z. B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden für diese Gruppen nicht nur nicht auszuschließen, sondern mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Alle Menschen zu einer Behandlung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen.
Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist in Wahrheit nicht vorhanden, angesichts z.B. nur der Intensivbettenlüge für Jedermann erkennbar. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und
organisatorischen Verantwortung der Politiker zu fragen, die diese Zustände seit Jahrzehnten verursacht haben und jetzt in unerträglicher Art und Weise eine nie da gewesene Polarisierung in unser Land hineintragen, um ihre eigene Unfähigkeit, den Privatisierungswahn und die Zerstörung des Gesundheitssektors der letzten Jahrzehnte zu verschleiern. Dem Staat fehlt jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen!
(1) Siehe: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:12012P/TXT
(2) Siehe: https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftler_wehren_sich_gegen_impfpflicht._ein_zeitdokument
Zum Thema Nebenwirkungen ergänzend: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021 https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9
Ich schließe mich Georg Meier an und sehe die Erklärung ebenfalls kritisch. Die Impfung ist in meinen Augen der einzige Weg aus der Pandemie.
Es ist einfach Fakt, daß der Anteil an Covid-19-Patienten bei den Ungeimpften deutlich höher als bei Geimpften. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen etwa lagen in der Woche vom 15. bis 21. November rund 34 von 100.000 Ungeimpften mit Covid-19 im Krankenhaus – etwa fünfmal mehr als bei den Geimpften. In der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen lag die Hospitalisierungsrate bei Ungeimpften rund sechsmal höher als bei Geimpften.
Die Delta-Variante und das Nachlassen der Impfwirkung sorgen tatsächlich dafür, dass Geimpfte infektiöser sind, als man zuerst dachte. Trotzdem ist das Risiko, dass geimpfte Infizierte „das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert“, so das RKI.
Geimpfte, die krank werden, haben tatsächlich in den ersten Tagen eine ähnlich hohe wie nicht Geimpfte. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass sie genauso infektiös sind, wie eine Studie aus den Niederlanden nahelegt.
Die Studie, die Ende August veröffentlich wurde, hatte die virologischen Eigenschaften von 161 Impfstoff-Durchbruchinfektionen bei 24.706 Geimpften aus dem Gesundheitswesen untersucht. Die meisten davon waren mit der Delta-Variante infiziert. Das Ergebnis: Die Viruslast bei den erkrankten Geimpften nahm schneller ab als bei den Ungeimpften.
Letztendlich ist das Infektionsgeschehen in den Ländern, in denen eine hohe Impfquote vorhanden ist, deutlich geringer als in Holland, Österreich oder Deutschland in denen die Impfquoten ähnlich gering sind.
Und auch bei der Spaltung der Gesellschaft stimme ich Georg Meier zu. Wo wenige anderer Meinung sind gibt es keine Spaltung sondern eine Minderheitenmeinung, die in einer Demokratie normal und sogar positiv zu werten ist.
Daher stimme ich der Erklärung nicht zu sondern lehne sie ab.
Als Mitglied der ABB sehe ich diese Erklärung kritisch. Ich bin froh, dass ein Covid-Impfstoff so schnell entwickelt wurde. Auch wenn er mich nicht zu 100% vor einer Ansteckung schützt, so mildert er doch die Symptome stark und ich lande bei einer Ansteckung wahrscheinlich nicht auf einer Intensivstation. Ein Blick auf die Intensivstationen liefert starke Argumente für die Impfung. Überwiegend ungeimpfte Covid-Patienten werden dort behandelt. Der Großteil der Bevölkerung vertraut zum Glück den Impfstoffen. Inzwischen sind 70% in der Bundesrepublik vollständig geimpft. Absolute Impfverweigerer sehe ich bei max. 15%. Von einer Spaltung der Gesellschaft, kann also keine Rede sein.