Mit unserem Internetartikel vom 03.10.2021 wurde das Interesse unserer Leserschaft zum Thema LGBTIQ+ im Zusammenhang mit unserer Partnerstadt Zawiercie in Polen geweckt. Hunderte von Zugriffen innerhalb weniger Tage zeigen an, dass die aktuellen brisanten Geschehnisse in der Bornheimer Kommunalpolitik die Aufmerksamkeit der Bornheimer Bürger gefunden haben.
Die Aufmerksamkeit auf die Sachlage zu lenken, eine “LGBTIQ+ Kampagne” unter Ausnutzung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Bornheim unzulässig voran zu treiben, ist nicht nur für die ABB sondern für alle Bornheimer Bürgerinnen und Bürger von Interesse.
Wie in unserem Internetartikel beschrieben (*1) wird die ABB die Angelegenheit nicht unwidersprochen akzeptieren und zur Tagesordnung zurück kehren. Um die Sichtweise der Leserschaft, auf Fragen bezüglich “Städtepartnerschaft in Polen und LGBTIQ+” besser zu erkennen, startet die ABB diese Online-Meinungsumfrage.
Es werden 5 Fragen zum politischen Teil und 5 Fragen zum “LGBTIQ+” Komplex gestellt. Kreuzen Sie bitte Ihre gewählte Antwort an. Nach der Stimmabgabe wird das Einzelergebnis sofort angezeigt. Personenbezogene Daten werden nicht erhoben und auch nicht gespeichert.
(*1) Internetartikel der ABB zum Thema Städtepartnerschaft mit Zawiercie
Die Online-Meinungsumfrage ist beendet.
Schreiben Sie uns Ihre Meinung zum Thema.
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oder
schreiben Sie uns eine E-Mail. (bornheimer123@yahoo.de)
Zur Frage von D. Wachendorf vom 21.10.2021:Ich habe zwar auch keine belastbaren Zahlen, aber in dem Zusammenhang ist der Jahresbericht 2020 der Uni Bonn aufschlußreich:
Zahl der Studenten insgesamt 38352, davon eingetragen als:
männlich 16.721
weiblich 21.608
divers 23 (ich denke, “divers” umfaßt alle LGBTIQ+PonC) – das sind rund 0,06%.
Zum Kommentar Lambert Kuhl: Vielen Dank für den Kommentar. Das Thema wurde intern ausführlich diskutiert und beschlossen. Ich habe dabei auch mitgewirkt. Der Arbeitskreis, der die Fragen formuliert hat, besteht aus mehreren Personen.
Sehr geehrter Herr ABB-Breuer,
ich finde es gut, dass Sie den Mut und die Kraft haben sich mit einem Thema wie diesem zu befassen. Das es diese Menschen auch in Deutschland gibt, wurde vom Staat akzeptiert, man sollte es aber nicht proklamieren!!!
Zum Kommentar H. Oberich: Der Einwand ist berechtigt. Da die Umfrage bereits läuft, können wir Details leider nicht mehr verändern.
“Sind Sie dafür, dass Kindern im Schulunterricht oder im Kindergarten alle möglichen sexuellen Orienterungen und Sexualpraktiken vorgestellt werden?”
Da musste ich leider mit nein stimmen. Das würde ich differenziert sehen: Kindergarten nein, in der Schule dann ja.
Zum Kommentar Dirk Wachendorf: Darüber haben wir keine seriösen Angaben von nicht befangenen Organisationen im Internet gefunden.
Hallo ABB`ler, die inhaltlichen Meinungsumfragen zu den Thema LGBTIQ+ halte ich für den richtigen Hinweis und das Wichtigste ist hier als Leitfaden zusammengefasst. Die Fragen basieren auf existierenden Hinweisen und Fragen aus der Bevölkerung. Gute Arbeit von den Verantwortlichen. Vielleicht eine Frage zum Schluss. Wie viele queere LGBTIQ+ Menschen gibt es in Deutschland?