Die Wahrheit über die Gutachten des Bürgermeisters zur Einbahnstraße (2)

Plakat Info-Veranst. 24.9

 

Die ABB bittet alle interessierten Bürger an dieser Veranstaltung teilzunehmen.

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  1. Peter Sch.

    Wer am 24.09.2014 in der Kaiserhalle in Bornheim die Ausführungen des von ABB, CDU, FDP und Gewerbeverein beauftragten vereidigten Gutachter, Herrn Dipl.-Ing. Ottensmann und der ebenfalls von dieser Gruppe beauftragten Rechtsanwalt Dr. Ganske vom Büro Redeker aufmerksam verfolgt hat, kann nur zu dem Schluss kommen, dass in unserer Stadtverwaltung etwas faul ist.

    Abgesehen von dem desaströsen Verhalten des Bürgermeisters muss man auch nach der Rolle des 1. Technischen Beigeordneten, Herrn Dipl.-Ing. Schier fragen. Was hat er zu der unglaublichen Kostenermittlung des Ing.-Büros PH Becker gesagt oder auch getan? Fehlt hier die fachliche Kompetenz bei einem Dipl.-Ingenieur? Besteht hier ein Abhängigkeitsverhältnis zum Bürgermeister und muss er dessen Wille erfüllen? Denn bei der Kostenermittlung des Ing.-Büros Becker kann schon der Laie den Unsinn und die groben Fehler erkennen. Blieb das dem Technischen Beigeordneten verborgen? Oder wurden hier bewusst hohe Zahlen genannt um die Stimmung in der Politik und Bevölkerung gegen die Einbahnstraße anzuheizen?

    Offenbar hat die Baufirma Anweisung erhalten, bis zu der Ratssitzung am 11.09.2014 nicht an den Bordsteinen zu arbeiten und dann lieber mit dem 2. Bauabschnitt – entgegen der vereinbarten vollständigen Fertigstellung des 1. Bauabschnittes – zu beginnen. Denn einen Tag nach der Ratssitzung mit dem (wegen 2 verhinderten Ratsmitgliedern der Mehrheitsfraktionen) traurigen Beschuss gab die Baufirma mit den Bordsteinen richtig Gas.

    Oder liegt es an der offenbar noch nicht vorliegenden Planung der Straßenbeleuchtung? Denn die Genehmigung zur Auftragsvergabe für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Königstraße stand erst für die Ratssitzung am 11.09.2014 auf der Tagesordnung des Rates, obwohl dies, wie auch die Kanalerneuerung, doch Aufgabe des Stadtbetriebes Bornheim ist.

    Will der Bürgermeister sich in seiner letzten Amtszeit mit der Königstraße und dem Einkaufszentrum Sutorius noch Denkmäler setzen? Denn die großen Sachen in Bornheim, wie die Gewerbegebiete, Autobahnanschluss Hersel, Gymnasium, Porta, Bauhaus usw. hat schon sein CDU-Vorgänger erledigt.

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